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„Kunst will mit dir sprechen!“ besteht aus einer Vielzahl von künstlerischen Darbietungsformen.
Nachfolgend möchten wir ihnen einige Beispiel der „Projektpalette“ zeigen.
Da die meisten Ausstellungsorte nicht über die Kapazität verfügen, alle 45 Illustrationen von Claudia Hann zu ihrer Geschichte „Max auf den Bäumen. das Rätsel des eisernen Turmes“ zu zeigen, kan die Ausstellugn in drei inhaltlich abgeschlossene Ausstellungen aufgeteilt werden. Auf diese Weise können die Kinder unterschiedliche Kulturorte in ihrer Umgebung aufsuchen und die Geschichte wie ein großes Bilderbuch erleben.
Für Orte, an denen die Sicherhiet der einzeln gerahmten Originale nicht hinreichend gewährleistet werden kann, unterhäklt das Klecksteufel-Team auch eine Ausstellung mit maßstabsgetreuen Drucken. Die Abbildungen zeigen die auf Hartplatten gedruckten Exponten im Endformat von 110 x 60 cm (Ausstellung 1).
Ausstellung 3 - „Das Lied des Heupferds“
Austellung 3 umfasst 15 der 45 großformatigen Tuschezeitungen auf Japanpapier.
Die zum Teil kolorierten Zeichnungen von Claudia Hann illustrieren das Abenteuer vom Menschenjungen Max und der Birkenelfe Mimi.
In den Führungen erfahren vieles über das Thema Malerei, Illustration und Buchherstellung.
Und natürlich auch, wie wie es den Kindern gelingt, das Rätsel des eisernen Turmes zu lösen.
Ausstellung 2 - „Dir spiel ich jetzt einen Streich“
Austellung 2 umfasst 11 der 45 großformatigen Tuschezeitungen auf Japanpapier von Claudia Hann.
Die zum Teil kolorierten Zeichnugen illustrieren das Abenteuer vom Menschenjungen Max und der Birkenelfe Mimi.
In den Führungen erfahren vieles über das Thema Malerei, Illustration und Buchherstellung.
Und natürlich auch, wie der Klecksteufel versucht, das Heupferd Herrrn Fröhlich in die Irre zu leiten.
Ausstellung 3 - „Das Lied des Heupferds“
Austellung 3 umfasst 15 der 45 großformatigen Tuschezeitungen auf Japanpapier.
Die zum Teil kolorierten Zeichnungen von Claudia Hann illustrieren das Abenteuer vom Menschenjungen Max und der Birkenelfe Mimi.
In den Führungen erfahren vieles über das Thema Malerei, Illustration und Buchherstellung.
Und natürlich auch, wie wie es den Kindern gelingt, das Rätsel des eisernen Turmes zu lösen.
„Max auf den Bäumen. Das Rätsel des eisernen Turmes“ ist die erste der erfolgreichen Geschichten mit dem Menschenjungen und der Birkenelfe Mimi.
Max spielt am liebsten Fußball oder baut an seinem Baumhaus. Eines Tages jedoch gelangt Max durch einen Zufall in die Elfenwelt.
Dort triff er auf die Birkenelfe Mimi, die Hüterin des Elfenbuches, der von dem Fürsten der Kälte das Schutz- und Zauberbuch der Baumelfen geraubt wurde. Und daran ist Max nicht ganz unschuldig.
Auf Geheiß der Elfenkönigin machen sich die beiden Kinder auf dem Weg, um das Schutzbuch zurückzuholen.
Doch auf ihrer Wnderung durch die steinerne Wüste versucht der Klecksteufel, zu verhindern, dass die Kinder den Weg finden. Denn der Klecksteufel vernichtet die Wegmarken des Heuipferds Herr Fröhlich, das den Kindern den weg weisen soll.
Literarisch ist das Buch eine Zwischenform zwischen Roman und dramatischem Theatertext, bei dem ein epischer Erzählteil aus der Innensicht der handelnden Figuren den originalen Theaterext der Autorin Claudia Hann umspielt.
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